Was ist SEO?

Was ist SEO?

Das Wort SEO kommt aus dem Englischen und bedeutet Search Engine Optimization. Ins Deutsche übersetzt wäre das Suchmaschinenoptimierung. SEO ist heutzutage unter Online-Marketern in aller Munde und Suchmaschinenoptimierung wird stets wichtiger und relevanter. Doch was ist SEO? Eine komplexe Frage, die wir in diesem Blogartikel beantworten werden.

Das Ziel von Suchmaschinenoptimierung ist es, die Rankings einer Website langfristig zu verbessern. Mehr Traffic durch eine bessere Platzierung, eine höhere Click Through Rate und ein unschlagbarer Return on Investment. Kann SEO diese Versprechen halten?

Wir beleuchten diese Frage genauer, geben eine kurze Einführung in das Thema und erläutern die Benefits von SEO. Dann gehen wir auf die Funktionsweise von Suchmaschinen und das Vorgehen bei Suchmaschinenoptimierung ein. Anschließend erklären wir den Begriff SEO Manager, liefern eine Beschreibung der Arten von SEO und klären interessante Fragen wie die nach dem Zeitraum, den man einrechnen muss, bis SEO-Maßnahmen wirken. Auch die Kostenfrage beantworten wir und stellen die perfekte Kombination aus SEO und SEA genauer vor. Abschließend gehen wir noch darauf ein, ob es sich lohnt, eine Agentur mit SEO-Maßnahmen zu beauftragen, liefern ein Fazit und beantworten noch ein paar häufig gestellte Fragen.

Das Wort SEO kommt aus dem Englischen und bedeutet Search Engine Optimization. Ins Deutsche übersetzt wäre das Suchmaschinenoptimierung. SEO ist heutzutage unter Online-Marketern in aller Munde und Suchmaschinenoptimierung wird stets wichtiger und relevanter. Doch was ist SEO? Eine komplexe Frage, die wir in diesem Blogartikel beantworten werden.

Das Ziel von Suchmaschinenoptimierung ist es, die Rankings einer Website langfristig zu verbessern. Mehr Traffic durch eine bessere Platzierung, eine höhere Click Through Rate und ein unschlagbarer Return on Investment. Kann SEO diese Versprechen halten?

Wir beleuchten diese Frage genauer, geben eine kurze Einführung in das Thema und erläutern die Benefits von SEO. Dann gehen wir auf die Funktionsweise von Suchmaschinen und das Vorgehen bei Suchmaschinenoptimierung ein. Anschließend erklären wir den Begriff SEO Manager, liefern eine Beschreibung der Arten von SEO und klären interessante Fragen wie die nach dem Zeitraum, den man einrechnen muss, bis SEO-Maßnahmen wirken. Auch die Kostenfrage beantworten wir und stellen die perfekte Kombination aus SEO und SEA genauer vor. Abschließend gehen wir noch darauf ein, ob es sich lohnt, eine Agentur mit SEO-Maßnahmen zu beauftragen, liefern ein Fazit und beantworten noch ein paar häufig gestellte Fragen.

Das Bild kommt von https://elements.envato.com/de/

SEO - Eine Einführung

SEO - Eine Einführung

Der Begriff Suchmaschinenoptimierung ist etwas irreführend, da man keineswegs die Suchmaschine, sondern vielmehr den Content der eigenen Website für die Suchmaschine optimiert. Man versucht also, die eigene Website durch eine Anpassung der Inhalte so umzugestalten, dass insbesondere Google diese auf einer besseren Position in den Suchergebnissen ausspielt.

Davon verspricht man sich bessere Klickzahlen und somit mehr Traffic beziehungsweise mehr Leads durch die Website. Dabei kann ein Lead ein Leser für deine News Page, ein neuer Kunde in deinem Yogastudio oder ein Käufer in deinem Online-Shop sein.

Wichtig ist hierbei, dass Google erst mal versteht, worum es auf deiner Seite geht. Andernfalls kann die Suchmaschine dich überhaupt nicht als relevant für ein gewisses Thema erachten. Dann muss Google den Eindruck erhalten, dass der Content, den Du lieferst, perfekt für deine potenziellen Kunden ist. Die Suchmaschine muss der Meinung sein, dass sie eine Suchanfrage zu einem gewissen Keyword optimalerweise mit deinem Content beantworten kann, sodass der Nutzer von Google zufrieden ist.

Nehmen wir beispielsweise das Keyword “Yogastudio”. Aktuell wird dieses Keyword ungefähr 2.300 Mal im Monat in Google eingegeben. Um hier mitzuranken müsste man sich in den User hineinversetzen, der dieses Wort in die Suche eingibt. Was möchte der User sehen? Wie wir den User Intent herausfinden können, klären wir im Abschnitt “Suchmaschinenoptimierung – So funktioniert’s”.

Der Begriff Suchmaschinenoptimierung ist etwas irreführend, da man keineswegs die Suchmaschine, sondern vielmehr den Content der eigenen Website für die Suchmaschine optimiert. Man versucht also, die eigene Website durch eine Anpassung der Inhalte so umzugestalten, dass insbesondere Google diese auf einer besseren Position in den Suchergebnissen ausspielt.

Davon verspricht man sich bessere Klickzahlen und somit mehr Traffic beziehungsweise mehr Leads durch die Website. Dabei kann ein Lead ein Leser für deine News Page, ein neuer Kunde in deinem Yogastudio oder ein Käufer in deinem Online-Shop sein.

Wichtig ist hierbei, dass Google erst mal versteht, worum es auf deiner Seite geht. Andernfalls kann die Suchmaschine dich überhaupt nicht als relevant für ein gewisses Thema erachten. Dann muss Google den Eindruck erhalten, dass der Content, den Du lieferst, perfekt für deine potenziellen Kunden ist. Die Suchmaschine muss der Meinung sein, dass sie eine Suchanfrage zu einem gewissen Keyword optimalerweise mit deinem Content beantworten kann, sodass der Nutzer von Google zufrieden ist.

Nehmen wir beispielsweise das Keyword “Yogastudio”. Aktuell wird dieses Keyword ungefähr 2.300 Mal im Monat in Google eingegeben. Um hier mitzuranken müsste man sich in den User hineinversetzen, der dieses Wort in die Suche eingibt. Was möchte der User sehen? Wie wir den User Intent herausfinden können, klären wir im Abschnitt “Suchmaschinenoptimierung – So funktioniert’s”.

SEO - Die Benefits

SEO - Die Benefits

Suchmaschinenoptimierung bringt, wenn sie richtig durchgeführt wird, viele Vorteile mit sich. Darunter zählen bessere Rankings für all deine Unterseiten in Folge dessen mehr Klicks auf deine Seite und im besten Falle auch eine bessere Click Through Rate. Die Click Through Rate ist die Klicks geteilt durch die Impressionen und spiegelt wieder, wie viele der Leute, die deine Seite in den Suchergebnissen sehen, auch darauf klicken. Ein weiteres Ziel von SEO ist es, den Suchenden genau das zu liefern, was sie sich wünschen, um diese so auf der eigenen Website zu halten und im Besten Fall zu einer Conversion zu bringen.

Ein ganz wichtiger Faktor ist bei Suchmaschinenoptimierung auch der hervorragende Return on Investment, den man langfristig hat. Anfangs sind die Kosten und der Aufwand zwar hoch beziehungsweise die Effekte eher gering, aber langfristig gesehen wird das Ganze beinahe zum Selbstläufer. Der zu betreibende Aufwand fällt fast komplett weg und die Auswirkungen der Maßnahmen bleiben oder werden sogar immer klarer sichtbar.

SEO ist demnach kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer dran bleibt und sich nicht vor Initial Ausgaben scheut, kann durch Suchmaschinenoptimierung langfristig mehr Leads generieren und seinen Return on Investment stark anheben.

Suchmaschinenoptimierung bringt, wenn sie richtig durchgeführt wird, viele Vorteile mit sich. Darunter zählen bessere Rankings für all deine Unterseiten in Folge dessen mehr Klicks auf deine Seite und im besten Falle auch eine bessere Click Through Rate. Die Click Through Rate ist die Klicks geteilt durch die Impressionen und spiegelt wieder, wie viele der Leute, die deine Seite in den Suchergebnissen sehen, auch darauf klicken. Ein weiteres Ziel von SEO ist es, den Suchenden genau das zu liefern, was sie sich wünschen, um diese so auf der eigenen Website zu halten und im Besten Fall zu einer Conversion zu bringen.

Ein ganz wichtiger Faktor ist bei Suchmaschinenoptimierung auch der hervorragende Return on Investment, den man langfristig hat. Anfangs sind die Kosten und der Aufwand zwar hoch beziehungsweise die Effekte eher gering, aber langfristig gesehen wird das Ganze beinahe zum Selbstläufer. Der zu betreibende Aufwand fällt fast komplett weg und die Auswirkungen der Maßnahmen bleiben oder werden sogar immer klarer sichtbar.

SEO ist demnach kein Sprint, sondern ein Marathon. Wer dran bleibt und sich nicht vor Initial Ausgaben scheut, kann durch Suchmaschinenoptimierung langfristig mehr Leads generieren und seinen Return on Investment stark anheben.

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Suchmaschinen - Wie funktionieren sie?

Suchmaschinen - Wie funktionieren sie?

Um zu verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren, müssen wir erst mal verstehen, was das Ziel von Suchmaschinenbetreibern ist. Sie möchten in erster Linie Geld verdienen. Das schaffen sie, indem Sie Anzeigen in den Suchergebnissen zu bestimmten Keywords verkaufen. Das bedeutet, dass die ersten vier und letzten vier Suchergebnisse zu allen Keywords mit einem höheren Suchvolumen Werbeanzeigen sind, für die bezahlt wird. Allerdings kann beispielsweise Google nur Werbeanzeigen verkaufen, wenn auch Leute an diesen interessiert sind. Und eben hierfür ist es für Google von hoher Wichtigkeit, dass die Suchmaschine von Usern häufig verwendet wird, sodass sich Webseitenbetreiber von einer Werbeanzeige einen Mehrwert versprechen.

Dabei geht beispielsweise Google wie eine gigantische Bibliothek vor, die zudem auch noch die besten Bibliothekare der Welt beschäftigt. Diese müssen auf eine Nachfrage eines Kunden nicht nur wissen, in welchem Buch sie ihre Antwort finden, sondern sogar auf welcher Seite und in welchem Abschnitt dieser Seite.

Um sein Ziel – die meistgenutzte Suchmaschine zu sein – zu erreichen, muss Google also immer das perfekte Ergebnis zu einer Suchanfrage ausspielen. Im Optimalfall sucht der User nach etwas, klickt auf das erste Suchergebnis, findet genau das, wonach er gesucht hat und nutzt Google aufgrund seiner Zufriedenheit wieder.

Aus diesem Grund muss Google bewerten, welcher Content der beste zu jedem möglichen Suchbegriff ist. Diese Aufgabe bewältigt Google, indem sie jede neue Seite im Netz mit sogenannten Crawlern untersuchen und dann für die passenden Keywords indexieren. Hierbei spielen auch Ranking Signale wie zum Beispiel die Anzahl an Backlinks – Verweise auf die Seite von anderen Seiten – eine wichtige Rolle. Ein Backlink ist wie eine Empfehlung für die Website und zeigt Google an, dass der Content der Seite hochwertig ist.

Wenn Google die Seite dann erst mal indexiert hat, probiert der Algorithmus mit den Rankingpositionen herum, um den Platz zu finden, den die Seite “verdient” hat.

Um zu verstehen, wie Suchmaschinen funktionieren, müssen wir erst mal verstehen, was das Ziel von Suchmaschinenbetreibern ist. Sie möchten in erster Linie Geld verdienen. Das schaffen sie, indem Sie Anzeigen in den Suchergebnissen zu bestimmten Keywords verkaufen. Das bedeutet, dass die ersten vier und letzten vier Suchergebnisse zu allen Keywords mit einem höheren Suchvolumen Werbeanzeigen sind, für die bezahlt wird. Allerdings kann beispielsweise Google nur Werbeanzeigen verkaufen, wenn auch Leute an diesen interessiert sind. Und eben hierfür ist es für Google von hoher Wichtigkeit, dass die Suchmaschine von Usern häufig verwendet wird, sodass sich Webseitenbetreiber von einer Werbeanzeige einen Mehrwert versprechen.

Dabei geht beispielsweise Google wie eine gigantische Bibliothek vor, die zudem auch noch die besten Bibliothekare der Welt beschäftigt. Diese müssen auf eine Nachfrage eines Kunden nicht nur wissen, in welchem Buch sie ihre Antwort finden, sondern sogar auf welcher Seite und in welchem Abschnitt dieser Seite.

Um sein Ziel – die meistgenutzte Suchmaschine zu sein – zu erreichen, muss Google also immer das perfekte Ergebnis zu einer Suchanfrage ausspielen. Im Optimalfall sucht der User nach etwas, klickt auf das erste Suchergebnis, findet genau das, wonach er gesucht hat und nutzt Google aufgrund seiner Zufriedenheit wieder.

Aus diesem Grund muss Google bewerten, welcher Content der beste zu jedem möglichen Suchbegriff ist. Diese Aufgabe bewältigt Google, indem sie jede neue Seite im Netz mit sogenannten Crawlern untersuchen und dann für die passenden Keywords indexieren. Hierbei spielen auch Ranking Signale wie zum Beispiel die Anzahl an Backlinks – Verweise auf die Seite von anderen Seiten – eine wichtige Rolle. Ein Backlink ist wie eine Empfehlung für die Website und zeigt Google an, dass der Content der Seite hochwertig ist.

Wenn Google die Seite dann erst mal indexiert hat, probiert der Algorithmus mit den Rankingpositionen herum, um den Platz zu finden, den die Seite “verdient” hat.

Suchmaschinenoptimierung - So funktioniert’s

Suchmaschinen optimierung - So funktioniert’s

Doch wie landen wir nun mit unserer Seite ganz oben in den Rankings? Zuallererst ist es von essenzieller Bedeutung, einzigartigen und gut aufbereiteten Content zu liefern, der dem User einen Mehrwert liefert. Wenn der User unsere Seite anklickt und sie nach ein bisschen herumstöbern zufrieden wieder verlässt, ist das ein gutes Ranking Signal für Google und wir werden in den Rankings eher nach oben klettern. Im Gegensatz hierzu steht der sogenannte Short-Click. Ein User klickt in den Suchergebnissen auf unsere Seite, stellt fest, dass er mit dem präsentierten Ergebnis nicht zufrieden ist und klickt auf zurück in seinem Browser. Dieses Worst-Case-Szenario ist für Google ein Signal, dass der von uns gelieferte Content offensichtlich nicht zur Suchanfrage passt und daher wird Google uns in Zukunft eher schlechter positionieren.

Wir müssen uns also zunächst Gedanken machen, für welche Keywords wir ranken wollen und anschließend herausfinden, was ein Suchender zu finden erwartet, der nach diesem Keyword sucht.

Hierzu ist es unabdingbar, sich über den User Intent Gedanken zu machen. Was erhofft sich der User zu finden, wenn er einen bestimmten Suchbegriff in die Suchleiste eintippt? Man kann die Keywords in verschiedene Typen einteilen, wobei jeder Typ eine unterschiedliche Suchintention beschreibt:

  • Brand Keyword: Einfache Suche nach einem Markennamen.
  • Commercial Keyword: Hierbei hat der User meist bereits eine Kaufabsicht und sucht nach einem bestimmten Produkt.
  • Compound Keyword: Bei dieser Suchanfrage handelt es sich um eine aus zwei Intentionen kombinierte Anfrage.
  • Informational Keyword: Der User sucht lediglich nach Informationen zu einem bestimmten Thema und hat keine Kaufabsicht.
  • Navigational Keyword: Hier sucht der User nach einer bestimmten Zielseite einer Domain.
  • Transactional Keyword: Die Bedeutung überschneidet sich etwas mit der der Commercial Keywords. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Suchanfrage mit klarer Kaufabsicht, wobei ein User bei einem Commercial Keywords auch nach einem kostenlosen Download suchen könnte.

Doch wie landen wir nun mit unserer Seite ganz oben in den Rankings? Zuallererst ist es von essenzieller Bedeutung, einzigartigen und gut aufbereiteten Content zu liefern, der dem User einen Mehrwert liefert. Wenn der User unsere Seite anklickt und sie nach ein bisschen herumstöbern zufrieden wieder verlässt, ist das ein gutes Ranking Signal für Google und wir werden in den Rankings eher nach oben klettern. Im Gegensatz hierzu steht der sogenannte Short-Click. Ein User klickt in den Suchergebnissen auf unsere Seite, stellt fest, dass er mit dem präsentierten Ergebnis nicht zufrieden ist und klickt auf zurück in seinem Browser. Dieses Worst-Case-Szenario ist für Google ein Signal, dass der von uns gelieferte Content offensichtlich nicht zur Suchanfrage passt und daher wird Google uns in Zukunft eher schlechter positionieren.

Wir müssen uns also zunächst Gedanken machen, für welche Keywords wir ranken wollen und anschließend herausfinden, was ein Suchender zu finden erwartet, der nach diesem Keyword sucht.

Hierzu ist es unabdingbar, sich über den User Intent Gedanken zu machen. Was erhofft sich der User zu finden, wenn er einen bestimmten Suchbegriff in die Suchleiste eintippt? Man kann die Keywords in verschiedene Typen einteilen, wobei jeder Typ eine unterschiedliche Suchintention beschreibt:

  • Brand Keyword: Einfache Suche nach einem Markennamen.
  • Commercial Keyword: Hierbei hat der User meist bereits eine Kaufabsicht und sucht nach einem bestimmten Produkt.
  • Compound Keyword: Bei dieser Suchanfrage handelt es sich um eine aus zwei Intentionen kombinierte Anfrage.
  • Informational Keyword: Der User sucht lediglich nach Informationen zu einem bestimmten Thema und hat keine Kaufabsicht.
  • Navigational Keyword: Hier sucht der User nach einer bestimmten Zielseite einer Domain.
  • Transactional Keyword: Die Bedeutung überschneidet sich etwas mit der der Commercial Keywords. Es handelt sich hierbei allerdings um eine Suchanfrage mit klarer Kaufabsicht, wobei ein User bei einem Commercial Keywords auch nach einem kostenlosen Download suchen könnte.

Haben wir den User Intent zu unserem Keyword nun herausgefunden, so müssen wir noch in Erfahrung bringen, was eben dieser Nutzer mit dieser Intention nun sehen möchte. Hierbei hilft uns die Google-Suche: Wir geben unser Keyword ein und schauen uns die top 5 Ergebnisse an, die keine Werbeanzeigen sind. Diese ranken bereits hervorragend und können uns daher einen Hinweis darauf geben, was der Nutzer sehen will.

Ein weiterer Tipp für uns können die sogenannten SERP-Featured-Snippets sein, also die speziell hervorgehobenen Sektionen, die direkt erscheinen, wenn wir nach unserem Keyword gesucht haben. Finden wir hier zum Beispiel eine Fragen und Antworten Box, so sollten wir vermutlich auf unserer Seite eine FAQ-Sektion einbauen. Eine Videobox kann ein Hinweis darauf sein, dass es wichtig wäre, ein Video zu liefern und so weiter.

Wenn wir jetzt wissen, was der User sehen möchte, gehts ans Erstellen des Contents beziehungsweise ans Überarbeiten der bestehenden Inhalte.

Es ist essenziell, dass Google erst mal verstehen kann, worum es auf unserer Seite geht. Hierfür sollten wir eine passende H1 Überschrift wählen, die bestenfalls am Anfang das Keyword enthält. Zudem sollten wir das Keyword in den ersten 100 Wörtern des Fließtextes verwenden.

Wichtig ist auch zu wissen, dass man pro Main-Keyword, für das man ranken möchte, eine extra Unterseite auf seiner Homepage benötigt. Zwar kann man über die H2-Überschriften noch Secondary Keywords einbauen, für die man mit ranken möchte, allerdings muss man hierbei zunächst wissen, ob es möglich ist, mit derselben Seite auch für diese Keywords zu ranken.

Um das festzustellen, hilft einem die sogenannte SERP-Overlap-Percentage. Man sucht nach dem Main und nach einem der Secondary Keywords. Wenn mehr als 4 der top 10 Ergebnisse übereinstimmen, kann man davon ausgehen, dass es möglich ist, für beide Keywords mit derselben Seite zu ranken.

Haben wir den User Intent zu unserem Keyword nun herausgefunden, so müssen wir noch in Erfahrung bringen, was eben dieser Nutzer mit dieser Intention nun sehen möchte. Hierbei hilft uns die Google-Suche: Wir geben unser Keyword ein und schauen uns die top 5 Ergebnisse an, die keine Werbeanzeigen sind. Diese ranken bereits hervorragend und können uns daher einen Hinweis darauf geben, was der Nutzer sehen will.

Ein weiterer Tipp für uns können die sogenannten SERP-Featured-Snippets sein, also die speziell hervorgehobenen Sektionen, die direkt erscheinen, wenn wir nach unserem Keyword gesucht haben. Finden wir hier zum Beispiel eine Fragen und Antworten Box, so sollten wir vermutlich auf unserer Seite eine FAQ-Sektion einbauen. Eine Videobox kann ein Hinweis darauf sein, dass es wichtig wäre, ein Video zu liefern und so weiter.

Wenn wir jetzt wissen, was der User sehen möchte, gehts ans Erstellen des Contents beziehungsweise ans Überarbeiten der bestehenden Inhalte.

Es ist essenziell, dass Google erst mal verstehen kann, worum es auf unserer Seite geht. Hierfür sollten wir eine passende H1 Überschrift wählen, die bestenfalls am Anfang das Keyword enthält. Zudem sollten wir das Keyword in den ersten 100 Wörtern des Fließtextes verwenden.

Wichtig ist auch zu wissen, dass man pro Main-Keyword, für das man ranken möchte, eine extra Unterseite auf seiner Homepage benötigt. Zwar kann man über die H2-Überschriften noch Secondary Keywords einbauen, für die man mit ranken möchte, allerdings muss man hierbei zunächst wissen, ob es möglich ist, mit derselben Seite auch für diese Keywords zu ranken.

Um das festzustellen, hilft einem die sogenannte SERP-Overlap-Percentage. Man sucht nach dem Main und nach einem der Secondary Keywords. Wenn mehr als 4 der top 10 Ergebnisse übereinstimmen, kann man davon ausgehen, dass es möglich ist, für beide Keywords mit derselben Seite zu ranken.

Was ist ein SEO Manager?

Was ist ein SEO Manager?

Da wir jetzt wissen, was SEO ist und wie komplex das Feld ist, ist es vermutlich nicht mehr so verwunderlich, dass es sogar ein eigenes Berufsfeld gibt, dass sich ausschließlich mit Suchmaschinenoptimierung befasst. Diese Leute nennt man SEO-Manager. Ein solcher setzt seine Erfahrung ein, um die Website eines seiner Kunden in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen.

Ein guter SEO-Manager muss immer auf dem Laufenden sein, da sich die Algorithmen von Google und die Rankingkriterien stetig verändern. Was vor 2 Jahren noch wichtig war, um zu ranken, kann heute total irrelevant oder sogar kontraproduktiv sein.

Eine weitere Qualität, die von großer Bedeutung ist, ist Empathie. Diese ist nicht nur wichtig, um sich in den Kunden hineinzuversetzen, der den SEO-Manager beauftragt. Denn auch der Suchende im Netz muss verstanden werden. Nur so kann der passende Content erstellt werden, um neue Leads über die Website des Kunden zu generieren. Um den User Intent hinter einer Suchanfrage zu verstehen, braucht es Feingefühl und Einfühlungsvermögen.

Zu diesen Qualitäten kommt noch die Erfahrung, die mitgebracht werden muss, um gute Rankings zu erzielen. Welche Maßnahmen sind für die Seite des Kunden wichtig, erfolgversprechend und umsetzbar? Nur ein Profi mit viel Erfahrung sieht dies auf den ersten Blick und weiß auch, welche Schritte einzuleiten sind, um die Rankings dauerhaft zu verbessern.

Da wir jetzt wissen, was SEO ist und wie komplex das Feld ist, ist es vermutlich nicht mehr so verwunderlich, dass es sogar ein eigenes Berufsfeld gibt, dass sich ausschließlich mit Suchmaschinenoptimierung befasst. Diese Leute nennt man SEO-Manager. Ein solcher setzt seine Erfahrung ein, um die Website eines seiner Kunden in den Suchergebnissen nach vorne zu bringen.

Ein guter SEO-Manager muss immer auf dem Laufenden sein, da sich die Algorithmen von Google und die Rankingkriterien stetig verändern. Was vor 2 Jahren noch wichtig war, um zu ranken, kann heute total irrelevant oder sogar kontraproduktiv sein.

Eine weitere Qualität, die von großer Bedeutung ist, ist Empathie. Diese ist nicht nur wichtig, um sich in den Kunden hineinzuversetzen, der den SEO-Manager beauftragt. Denn auch der Suchende im Netz muss verstanden werden. Nur so kann der passende Content erstellt werden, um neue Leads über die Website des Kunden zu generieren. Um den User Intent hinter einer Suchanfrage zu verstehen, braucht es Feingefühl und Einfühlungsvermögen.

Zu diesen Qualitäten kommt noch die Erfahrung, die mitgebracht werden muss, um gute Rankings zu erzielen. Welche Maßnahmen sind für die Seite des Kunden wichtig, erfolgversprechend und umsetzbar? Nur ein Profi mit viel Erfahrung sieht dies auf den ersten Blick und weiß auch, welche Schritte einzuleiten sind, um die Rankings dauerhaft zu verbessern.

Die Arten von SEO

Die Arten von SEO

SEO-Maßnahmen kann man in 6 verschiedene Kategorien unterteilen. Diese sind Content SEO, Technisches SEO, Linkaufbau, Bilder SEO, Mobile SEO und Local SEO. Jede dieser Arten hat ihre ganz eigenen Benefits und im Optimalfall werden die Maßnahmen umgesetzt, die die größte Auswirkung auf die Rankings haben.

Content SEO spezialisiert sich beispielsweise darauf, den Content einer Seite so zu optimieren, dass diese besser ranked. Hierzu kann man mit SEO-Briefings arbeiten, um den Inhalten eine Struktur zu geben, die Google gut verstehen kann. Danach ist es wichtig, einzigartigen Content zu erstellen, der dem User einen echten Mehrwert liefert und ihn zufriedenstellt.

Technisches SEO hingegen beschäftigt sich insbesondere mit den wichtigen Daten einer Website. Hierzu zählt unter anderem der Pagespeed, also die Zeit, die benötigt wird, um eine Seite zu laden. Diesen zu optimieren verbessert die User Experience und somit langfristig auch die Rankings, da weniger Short Clicks entstehen.

Linkaufbau ist ein weiterer bedeutender Faktor bei Suchmaschinenoptimierung. Backlinks auf die eigene Seite erhöhen die Autorität und sorgen dafür, dass sogar alle Unterseiten dieser Domain besser ranken. Beim Linkaufbau gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine sehr beliebte ist die, durch Gastartikel bei zum Beispiel anderen Blogs Backlinks zu erhalten. Diese Möglichkeit ist so beliebt, da sie meist kostenlos, wenn auch zeitintensiv ist.

Beim Bilder SEO kommt es vor allem auf zwei Aspekte an. Habe ich einzigartige Bilder? Wenn ja, ist das von Vorteil. Der zweite Aspekt ist, ob ich einen passenden Dateinamen für meine Bilder gewählt und diese auch mit einem beschreibenden Alt-Attribut versehen habe.

Mobile SEO wird heutzutage immer wichtiger, da immer mehr Leute über das Smartphone im Netz surfen. Hierbei ist es besonders gewichtig, stets auch die mobile Ansicht im Blick zu behalten und stetig so zu verbessern, dass eine gute User Experience garantiert werden kann.

Zu guter Letzt gibt es noch Local SEO. Diese spezielle Form von Suchmaschinenoptimierung wird immer dann angewendet, wenn es um ein lokales Unternehmen geht, dass ein bestimmtes Einzugsgebiet hat. Um hier die Rankings zu verbessern, betreibt man oft Backlinkaufbau, wobei insbesondere Lokale Verzeichnisse einen leicht zu bekommenden Backlink – wenn auch nofollow – bedeuten. Zusätzlich spielen die Optimierung des Google My Business Profils, der Pagespeed, die Keyword Ausrichtung der Website und klassische On-Page-Optimierungen eine große Rolle.

SEO-Maßnahmen kann man in 6 verschiedene Kategorien unterteilen. Diese sind Content SEO, Technisches SEO, Linkaufbau, Bilder SEO, Mobile SEO und Local SEO. Jede dieser Arten hat ihre ganz eigenen Benefits und im Optimalfall werden die Maßnahmen umgesetzt, die die größte Auswirkung auf die Rankings haben.

Content SEO spezialisiert sich beispielsweise darauf, den Content einer Seite so zu optimieren, dass diese besser ranked. Hierzu kann man mit SEO-Briefings arbeiten, um den Inhalten eine Struktur zu geben, die Google gut verstehen kann. Danach ist es wichtig, einzigartigen Content zu erstellen, der dem User einen echten Mehrwert liefert und ihn zufriedenstellt.

Technisches SEO hingegen beschäftigt sich insbesondere mit den wichtigen Daten einer Website. Hierzu zählt unter anderem der Pagespeed, also die Zeit, die benötigt wird, um eine Seite zu laden. Diesen zu optimieren verbessert die User Experience und somit langfristig auch die Rankings, da weniger Short Clicks entstehen.

Linkaufbau ist ein weiterer bedeutender Faktor bei Suchmaschinenoptimierung. Backlinks auf die eigene Seite erhöhen die Autorität und sorgen dafür, dass sogar alle Unterseiten dieser Domain besser ranken. Beim Linkaufbau gibt es verschiedene Möglichkeiten. Eine sehr beliebte ist die, durch Gastartikel bei zum Beispiel anderen Blogs Backlinks zu erhalten. Diese Möglichkeit ist so beliebt, da sie meist kostenlos, wenn auch zeitintensiv ist.

Beim Bilder SEO kommt es vor allem auf zwei Aspekte an. Habe ich einzigartige Bilder? Wenn ja, ist das von Vorteil. Der zweite Aspekt ist, ob ich einen passenden Dateinamen für meine Bilder gewählt und diese auch mit einem beschreibenden Alt-Attribut versehen habe.

Mobile SEO wird heutzutage immer wichtiger, da immer mehr Leute über das Smartphone im Netz surfen. Hierbei ist es besonders gewichtig, stets auch die mobile Ansicht im Blick zu behalten und stetig so zu verbessern, dass eine gute User Experience garantiert werden kann.

Zu guter Letzt gibt es noch Local SEO. Diese spezielle Form von Suchmaschinenoptimierung wird immer dann angewendet, wenn es um ein lokales Unternehmen geht, dass ein bestimmtes Einzugsgebiet hat. Um hier die Rankings zu verbessern, betreibt man oft Backlinkaufbau, wobei insbesondere Lokale Verzeichnisse einen leicht zu bekommenden Backlink – wenn auch nofollow – bedeuten. Zusätzlich spielen die Optimierung des Google My Business Profils, der Pagespeed, die Keyword Ausrichtung der Website und klassische On-Page-Optimierungen eine große Rolle.

Wie lange dauert es, bis ich Resultate sehe?

Wie lange dauert es, bis ich Resultate sehe?

Suchmaschinenoptimierung entfaltet seine volle Wirkung erst nach einer gewissen Zeit. Immerhin muss die Suchmaschine erst einmal feststellen, dass der Content einer Seite sich stetig verbessert und diese dann als das im besten Falle perfekte Ergebnis zu einer Suchanfrage einstufen.

Eine ungefähre Faustregel ist, dass sich die ersten Ergebnisse der Maßnahmen nach ungefähr 3 bis 6 Monaten zeigen. Man muss also geduldig sein und stets im Sinne des Users optimieren. Nur so garantiert man langfristig gute Rankings.

Bis man in den top 3 landet, kann es hingegen Jahre dauern, da diese Plätze besonders bei Suchanfragen mit hohem Suchvolumen hart umkämpft sind. Wer ganz oben mitspielen will, sollte keine Mühen scheuen und die eigenen Inhalte laufend verbessern.

Suchmaschinenoptimierung entfaltet seine volle Wirkung erst nach einer gewissen Zeit. Immerhin muss die Suchmaschine erst einmal feststellen, dass der Content einer Seite sich stetig verbessert und diese dann als das im besten Falle perfekte Ergebnis zu einer Suchanfrage einstufen.

Eine ungefähre Faustregel ist, dass sich die ersten Ergebnisse der Maßnahmen nach ungefähr 3 bis 6 Monaten zeigen. Man muss also geduldig sein und stets im Sinne des Users optimieren. Nur so garantiert man langfristig gute Rankings.

Bis man in den top 3 landet, kann es hingegen Jahre dauern, da diese Plätze besonders bei Suchanfragen mit hohem Suchvolumen hart umkämpft sind. Wer ganz oben mitspielen will, sollte keine Mühen scheuen und die eigenen Inhalte laufend verbessern.

Was kostet SEO?

Was kostet SEO?

Wenn man sich entscheidet, eine Agentur mit den SEO-Maßnahmen für die eigene Seite zu beauftragen, so ist dies zwar lohnenswert, aber auch kostenintensiv. Eine Firma mit viel Expertise verlangt im Schnitt Stundensätze von 150€. Damit landet man bei einem Arbeitsaufwand von einem Tag gerne mal bei 1000€ bis 2000€.

Da es bei Suchmaschinenoptimierung um laufende Optimierungen geht, kann es sinnvoll sein, mit der Agentur eine monatliche Pauschale auszuhandeln, welche dann darauf verwendet wird, immer wieder Anpassungen vorzunehmen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Die Kosten mögen abschreckend wirken, man muss allerdings bedenken, dass diese besonders am Anfang hoch sind und mit der Zeit wieder sinken, da beispielsweise Backlinkaufbau irgendwann zum Selbstläufer wird.

Außerdem sollte man auch mit einbeziehen, welchen Return on Investment man durch SEO hat. Auch wenn man anfangs eventuell noch keine Auswirkung durch die Maßnahmen sieht, so werden auf lange Sicht gesehen immer mehr Leads durch organischen Traffic generiert. Das heißt im Klartext, dass SEO tatsächlich langfristig gesehen einen hervorragenden Return on Investment zu bieten hat. Wer sich scheut, Investitionen zu tätigen, wird auf lange Sicht nie in der top Liga mitspielen.

Hier eine Grafik, die einen beispielhaften RoI für SEO Maßnahmen darstellt.

Wenn man sich entscheidet, eine Agentur mit den SEO-Maßnahmen für die eigene Seite zu beauftragen, so ist dies zwar lohnenswert, aber auch kostenintensiv. Eine Firma mit viel Expertise verlangt im Schnitt Stundensätze von 150€. Damit landet man bei einem Arbeitsaufwand von einem Tag gerne mal bei 1000€ bis 2000€.

Da es bei Suchmaschinenoptimierung um laufende Optimierungen geht, kann es sinnvoll sein, mit der Agentur eine monatliche Pauschale auszuhandeln, welche dann darauf verwendet wird, immer wieder Anpassungen vorzunehmen, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.

Die Kosten mögen abschreckend wirken, man muss allerdings bedenken, dass diese besonders am Anfang hoch sind und mit der Zeit wieder sinken, da beispielsweise Backlinkaufbau irgendwann zum Selbstläufer wird.

Außerdem sollte man auch mit einbeziehen, welchen Return on Investment man durch SEO hat. Auch wenn man anfangs eventuell noch keine Auswirkung durch die Maßnahmen sieht, so werden auf lange Sicht gesehen immer mehr Leads durch organischen Traffic generiert. Das heißt im Klartext, dass SEO tatsächlich langfristig gesehen einen hervorragenden Return on Investment zu bieten hat. Wer sich scheut, Investitionen zu tätigen, wird auf lange Sicht nie in der top Liga mitspielen.

Hier eine Grafik, die einen beispielhaften RoI für SEO Maßnahmen darstellt.

SEO und SEA - Die perfekte Kombination

SEO und SEA - Die perfekte Kombination

Wer SEO kennt, hat sicherlich auch schon mal den Begriff SEA gehört. SEA oder Search Engine Advertising ist eine weitere Methode, um gute Rankings zu garantieren. Bei der Suchmaschinenwerbung versucht man im Gegensatz zur Suchmaschinenoptimierung allerdings nicht in der organischen Suche weit nach oben zu kommen, sondern nutzt die Anzeigefunktion von Google und zahlt auf direktem Weg für eine top Platzierung.

Der Vorteil von SEA ist, dass man direkt auf den besten Positionen landet, was die Ausgaben, die hierbei entstehen, gut skalierbar macht. Man hat einen direkten Effekt und kann somit fast exakt berechnen, wie hoch der Return on Investment sein wird. Das Anzeigensystem von Google funktioniert dabei wie eine Auktion. Wer am meisten Geld bietet, bekommt auch die beste Position. Ein Nachteil von Suchmaschinenwerbung ist, dass besonders die Keywords, die ein hohes Lead Potenzial aufweisen, meist sehr teuer sind.

SEO und SEA sind gerade deswegen die perfekte Kombination, da man durch Search Engine Advertising eben die Zeitspanne überbrücken kann, die entsteht, bis die Suchmaschinenoptimierung ihre Wirkung entfaltet. Somit hat man sowohl kurzfristig als auch langfristig gesehen gute Platzierungen und erhält dementsprechend viele Leads über seine Website.

Wer SEO kennt, hat sicherlich auch schon mal den Begriff SEA gehört. SEA oder Search Engine Advertising ist eine weitere Methode, um gute Rankings zu garantieren. Bei der Suchmaschinenwerbung versucht man im Gegensatz zur Suchmaschinenoptimierung allerdings nicht in der organischen Suche weit nach oben zu kommen, sondern nutzt die Anzeigefunktion von Google und zahlt auf direktem Weg für eine top Platzierung.

Der Vorteil von SEA ist, dass man direkt auf den besten Positionen landet, was die Ausgaben, die hierbei entstehen, gut skalierbar macht. Man hat einen direkten Effekt und kann somit fast exakt berechnen, wie hoch der Return on Investment sein wird. Das Anzeigensystem von Google funktioniert dabei wie eine Auktion. Wer am meisten Geld bietet, bekommt auch die beste Position. Ein Nachteil von Suchmaschinenwerbung ist, dass besonders die Keywords, die ein hohes Lead Potenzial aufweisen, meist sehr teuer sind.

SEO und SEA sind gerade deswegen die perfekte Kombination, da man durch Search Engine Advertising eben die Zeitspanne überbrücken kann, die entsteht, bis die Suchmaschinenoptimierung ihre Wirkung entfaltet. Somit hat man sowohl kurzfristig als auch langfristig gesehen gute Platzierungen und erhält dementsprechend viele Leads über seine Website.

Macht es Sinn, eine Agentur zu beauftragen?

Macht es Sinn, eine Agentur zu beauftragen?

Das problematische sowohl bei Suchmaschinenoptimierung als auch bei Suchmaschinenwerbung ist, dass es stark auf das Know-how des Durchführenden ankommt, wenn es um die Auswirkungen der Maßnahmen geht. Wer viel Zeit zur Verfügung hat und zudem das nötige Kleingeld, um sich kostenpflichtige SEO Tools anzuschaffen, kann mit dem nötigen Arbeitsaufwand selbstverständlich gute Ergebnisse erzielen. Jedoch bietet eine Agentur immer den Vorteil, dass die online Marketer, die dort beschäftigt sind, meist jahrelange Erfahrung haben. Somit können sie die zu bewältigenden Aufgaben nicht nur schneller umsetzen, sondern sie wissen auch besser, welche Mittel tatsächlich erfolgversprechend und umsetzbar sind.

Eine professionelle Agentur hat Spezialisten im Bereich SEO und SEA und weiß, wie sie beide Felder kombinieren kann, um den Return on Investment zu maximieren. Gerade weil die meisten Unternehmer eben nur wenig Zeit zur Verfügung haben, kann es lohnenswert sein, eine professionelle Online-Marketing-Firma mit ins Boot zu holen.

Das problematische sowohl bei Suchmaschinenoptimierung als auch bei Suchmaschinenwerbung ist, dass es stark auf das Know-how des Durchführenden ankommt, wenn es um die Auswirkungen der Maßnahmen geht. Wer viel Zeit zur Verfügung hat und zudem das nötige Kleingeld, um sich kostenpflichtige SEO Tools anzuschaffen, kann mit dem nötigen Arbeitsaufwand selbstverständlich gute Ergebnisse erzielen. Jedoch bietet eine Agentur immer den Vorteil, dass die online Marketer, die dort beschäftigt sind, meist jahrelange Erfahrung haben. Somit können sie die zu bewältigenden Aufgaben nicht nur schneller umsetzen, sondern sie wissen auch besser, welche Mittel tatsächlich erfolgversprechend und umsetzbar sind.

Eine professionelle Agentur hat Spezialisten im Bereich SEO und SEA und weiß, wie sie beide Felder kombinieren kann, um den Return on Investment zu maximieren. Gerade weil die meisten Unternehmer eben nur wenig Zeit zur Verfügung haben, kann es lohnenswert sein, eine professionelle Online-Marketing-Firma mit ins Boot zu holen.

Fazit - Was genau ist jetzt SEO?

Fazit - Was genau ist jetzt SEO?

SEO ist ein sehr breit gefächertes Feld. Es gibt verschiedenste Maßnahmen, die alle darauf abzielen, eine langfristige Verbesserung der Positionierung in den Google-Suchergebnissen zu erzielen. Wer sich auskennt, kann auf den ersten Blick erkennen, wie man eine Seite optimieren kann, um dieses Ziel zu erreichen.

In erster Linie geht es bei Suchmaschinenoptimierung darum, guten Content zu liefern, der nutzerzentriert ist und einen echten Mehrwert liefert. Nur wenn dies der Fall ist, wird Google unsere Website unter den top Ergebnissen ausspielen. Denn das Ziel von Google ist es, dem Suchenden das perfekte Ergebnis auszuspielen, sodass dieser immer wieder zu der Suchmaschine zurückkehrt. Dadurch erreicht Google nämlich ihr Ziel: Mehr Nutzer bedeutet mehr Website Betreiber, die Anzeigen bei Google schalten wollen, was wiederum mehr Einnahmen für Google bedeutet.

Wer ganz vorne mit dabei sein möchte, sollte keine Kosten und Mühen scheuen. Es lohnt sich stets am Ball zu bleiben und sich laufend zu verbessern. Wer diesen Ratschlag befolgt, kann die Investitionslast auf lange Sicht gesehen minimieren und dabei die durch die Website generierten Leads maximieren.

Wir von Starthilfe-Marketing wünschen dir viel Spaß beim Optimieren deiner Website und stehen dir für Fragen gerne zur Verfügung. Nun zum Abschluss noch ein paar häufig gestellte Fragen zum Thema.

SEO ist ein sehr breit gefächertes Feld. Es gibt verschiedenste Maßnahmen, die alle darauf abzielen, eine langfristige Verbesserung der Positionierung in den Google-Suchergebnissen zu erzielen. Wer sich auskennt, kann auf den ersten Blick erkennen, wie man eine Seite optimieren kann, um dieses Ziel zu erreichen.

In erster Linie geht es bei Suchmaschinenoptimierung darum, guten Content zu liefern, der nutzerzentriert ist und einen echten Mehrwert liefert. Nur wenn dies der Fall ist, wird Google unsere Website unter den top Ergebnissen ausspielen. Denn das Ziel von Google ist es, dem Suchenden das perfekte Ergebnis auszuspielen, sodass dieser immer wieder zu der Suchmaschine zurückkehrt. Dadurch erreicht Google nämlich ihr Ziel: Mehr Nutzer bedeutet mehr Website Betreiber, die Anzeigen bei Google schalten wollen, was wiederum mehr Einnahmen für Google bedeutet.

Wer ganz vorne mit dabei sein möchte, sollte keine Kosten und Mühen scheuen. Es lohnt sich stets am Ball zu bleiben und sich laufend zu verbessern. Wer diesen Ratschlag befolgt, kann die Investitionslast auf lange Sicht gesehen minimieren und dabei die durch die Website generierten Leads maximieren.

Wir von Starthilfe-Marketing wünschen dir viel Spaß beim Optimieren deiner Website und stehen dir für Fragen gerne zur Verfügung. Nun zum Abschluss noch ein paar häufig gestellte Fragen zum Thema.

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Was genau ist SEO?

Was genau ist SEO?

SEO oder Suchmaschinenoptimierung ist eine Reihe an Maßnahmen, die man auf und rund um eine Website umsetzt, um deren Position in den Suchmaschinen zu verbessern. Der initiale Aufwand mag hierbei hoch sein, allerdings erzielt man mit dem nötigen Know-how langfristig gesehen oft überraschende Ergebnisse. Das Ziel von SEO ist mehr Traffic auf deine Website, denn mehr Traffic bedeutet meist auch mehr Leads.

SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

SEO oder Suchmaschinenoptimierung ist eine Reihe an Maßnahmen, die man auf und rund um eine Website umsetzt, um deren Position in den Suchmaschinen zu verbessern. Der initiale Aufwand mag hierbei hoch sein, allerdings erzielt man mit dem nötigen Know-how langfristig gesehen oft überraschende Ergebnisse. Das Ziel von SEO ist mehr Traffic auf deine Website, denn mehr Traffic bedeutet meist auch mehr Leads.

SEO ist kein Sprint, sondern ein Marathon.

Was macht man als SEO?

Was macht man als SEO?

Ein SEO-Experte oder -Manager kennt sich gut mit Suchmaschinenoptimierung aus. Er analysiert die bestehenden Seiten einer Domain und filtert die wichtigsten To-Do’s heraus, die die Rankings der Seite verbessern. Dann setzt er dies – stets im Kontakt mit dem Kunden – um und optimiert stetig weiter, bis die Seite zu dem gewählten Keyword auf den top Positionen auftaucht.

Ein SEO-Experte oder -Manager kennt sich gut mit Suchmaschinenoptimierung aus. Er analysiert die bestehenden Seiten einer Domain und filtert die wichtigsten To-Do’s heraus, die die Rankings der Seite verbessern. Dann setzt er dies – stets im Kontakt mit dem Kunden – um und optimiert stetig weiter, bis die Seite zu dem gewählten Keyword auf den top Positionen auftaucht.

Wie macht man SEO?

Wie macht man SEO?

Es gibt 6 verschiedene Arten von SEO. Hierzu zählen Content SEO, Technisches SEO, Linkaufbau, Bilder SEO, Mobile SEO sowie Local SEO. Jede Art hat ihre eigene Herangehensweise. Außerdem sind für jede Website andere Maßnahmen sinnvoll, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Es gibt 6 verschiedene Arten von SEO. Hierzu zählen Content SEO, Technisches SEO, Linkaufbau, Bilder SEO, Mobile SEO sowie Local SEO. Jede Art hat ihre eigene Herangehensweise. Außerdem sind für jede Website andere Maßnahmen sinnvoll, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Was gehört alles zu SEO?

Was gehört alles zu SEO?

Zu SEO gehören verschiedenste Dinge. Zunächst sollte man einmal herausfinden, für welche Suchbegriffe man ranken möchte. Danach gilt es durch Recherche zu erkennen, was ein User zu diesem Keyword überhaupt sehen möchte. Wenn dieser User Intent klar ist, kann man den eigenen Content so gestalten, dass einzigartige Inhalte entstehen, die dem Suchenden einen echten Mehrwert liefern und seine Bedürfnisse perfekt erfüllen. Dadurch wird Google auf lange Sicht gesehen erkennen, dass deine Inhalte eben die sind, die sie ausspielen sollten, um ihre Nutzer zufriedenzustellen.

Zu SEO gehören verschiedenste Dinge. Zunächst sollte man einmal herausfinden, für welche Suchbegriffe man ranken möchte. Danach gilt es durch Recherche zu erkennen, was ein User zu diesem Keyword überhaupt sehen möchte. Wenn dieser User Intent klar ist, kann man den eigenen Content so gestalten, dass einzigartige Inhalte entstehen, die dem Suchenden einen echten Mehrwert liefern und seine Bedürfnisse perfekt erfüllen. Dadurch wird Google auf lange Sicht gesehen erkennen, dass deine Inhalte eben die sind, die sie ausspielen sollten, um ihre Nutzer zufriedenzustellen.